Der beste Server für VMware

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Die Wahl der richtigen Server-Hardware für die VMware-Virtualisierung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihre spezifischen Anforderungen, Ihr Budget und Ihre zukünftigen Skalierungsanforderungen.

Hier sind die wichtigsten Schritte, die Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen:

  • Bestimmen Sie Ihre Anforderungen: Beginnen Sie damit, die Virtualisierungsanforderungen Ihres Unternehmens zu verstehen. Bestimmen Sie die Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs), die Sie ausführen möchten, die Art der Arbeitslasten (z. B. Webserver, Datenbanken, Anwendungen) und die erwartete Ressourcenauslastung.

  • Definieren Sie die Leistungsanforderungen: Berücksichtigen Sie die Anforderungen an die CPU-, Speicher-, Storage- und Netzwerkleistung für Ihre VMs. Verschiedene Workloads haben unterschiedliche Anforderungen, stellen Sie also sicher, dass Sie ein klares Bild von Ihren Leistungsanforderungen haben.

  • Berücksichtigen Sie die Hardware-Kompatibilität: Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen gewählte Serverhardware mit der Virtualisierungsplattform VMware vSphere kompatibel ist. Prüfen Sie die Hardware-Kompatibilitätsliste (HCL) von VMware, um die Kompatibilität zu bestätigen.

  • Wählen Sie die richtige CPU: Die VMware-Virtualisierung hängt stark von der CPU-Leistung ab. Wählen Sie CPUs mit mehreren Kernen und Unterstützung für Virtualisierungstechnologien wie Intel VT-x oder AMD-V. Die Anzahl der Kerne und die Taktfrequenz sollten auf die Anforderungen Ihrer Arbeitslast abgestimmt sein.

  • Speicherbedarf (RAM): Weisen Sie ausreichend RAM zu, um Ihre VMs unterzubringen. Berechnen Sie den benötigten Gesamtspeicher auf der Grundlage der Summe der Speicheranforderungen aller Ihrer VMs, zuzüglich eines gewissen Overheads für den Hypervisor.

  • Speicherüberlegungen: Bestimmen Sie Ihre Speicheranforderungen, einschließlich Kapazität und Leistung. Ziehen Sie die Verwendung von Solid-State-Laufwerken (SSDs) für den VM-Speicher in Betracht, da sie eine bessere Leistung als herkömmliche Festplattenlaufwerke (HDDs) bieten. Die Implementierung von RAID für Redundanz wird ebenfalls empfohlen.

  • Netzwerkanforderungen: Planen Sie Ihre Netzwerkinfrastruktur, um eine ausreichende Bandbreite und Redundanz zu gewährleisten. Gigabit-Ethernet oder höhere Geschwindigkeiten sind oft notwendig, je nach Arbeitsbelastung und Netzwerkverkehr.

  • Formfaktor und Redundanz: Wählen Sie einen Server-Formfaktor (Rack, Blade, Tower), der zu Ihrem Rechenzentrum oder Serverraum passt. Berücksichtigen Sie Redundanz für kritische Komponenten wie Netzteile und Netzwerkverbindungen.

  • Skalierbarkeit und zukünftiges Wachstum: Denken Sie an den zukünftigen Bedarf an Skalierbarkeit. Kann die gewählte Server-Hardware erweitert werden, um wachsenden Anforderungen gerecht zu werden? Ziehen Sie die Möglichkeit in Betracht, bei Bedarf mehr CPUs, RAM oder Speicher hinzuzufügen.

  • Budgetbeschränkungen: Bleiben Sie innerhalb Ihres Budgets und stellen Sie gleichzeitig sicher, dass die Server-Hardware Ihre Anforderungen an Leistung und Zuverlässigkeit erfüllt. Berücksichtigen Sie sowohl die Anfangskosten als auch die langfristigen Betriebskosten.

  • Anbieter und Support: Bewerten Sie die Serveranbieter anhand ihres Rufs, ihrer Garantie und ihrer Supportoptionen. Etablierte Anbieter wie Dell, HP, Lenovo und Cisco bieten solide Serverlösungen.

  • Virtualisierungslizenzierung: Informieren Sie sich über das Lizenzierungsmodell von VMware, da es Ihre Wahl beeinflussen kann. Die Lizenzierung kann je nach Anzahl der CPU-Sockel, Kerne oder VMs variieren.

  • Energie-Effizienz: Wählen Sie energieeffiziente Hardware, um die Betriebskosten zu senken. Achten Sie auf Server mit hocheffizienten Netzteilen und Energy Star-Zertifizierung.

  • Verwaltung und Überwachung: Vergewissern Sie sich, dass die Serverhardware Fernverwaltungs- und Überwachungstools wie IPMI oder iDRAC unterstützt, um die Verwaltung zu vereinfachen.

  • Sicherheit: Implementieren Sie Sicherheitsmaßnahmen auf der Hardwareebene, einschließlich hardwarebasierter Verschlüsselung und Trusted Platform Module (TPM)-Unterstützung, um die VM-Sicherheit zu erhöhen.

  • Test und Validierung: Testen Sie vor dem Kauf die Serverhardware mit der von Ihnen gewählten Virtualisierungssoftware, um sicherzustellen, dass Kompatibilität und Leistung Ihren Erwartungen entsprechen.

  • Dokumentation und Konformität: Führen Sie gründliche Aufzeichnungen über Ihre Server-Hardware-Spezifikationen und -Konfigurationen für die Konformität, die Fehlerbehebung und als künftige Referenz.

Denken Sie daran, dass die Auswahl der Server-Hardware ein entscheidender Schritt in Ihrem Virtualisierungsprojekt ist, und es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Leistung, Skalierbarkeit, Budget und Zukunftssicherheit zu finden, um eine erfolgreiche Bereitstellung der VMware-Virtualisierung zu gewährleisten. Wenden Sie sich an unser IT-Team, wenn Sie sich bei bestimmten Anforderungen oder der Auswahl der Hardware unsicher sind.

3 beste DELL Server für VMware

Dell PowerEdge R740

DELL Poweredge R740

Der Dell PowerEdge R740 ist ein vielseitiger 2U-Rack-Server, der für hochleistungsfähige Virtualisierungs-Workloads entwickelt wurde. Er bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Rechenleistung, Speicherkapazität und Speicheroptionen.

Kernspezifikationen:

  • CPU-Optionen: Unterstützt zwei Intel Xeon Scalable Prozessoren mit mehreren Kern- und Taktgeschwindigkeitsoptionen.

  • Speicher: Bis zu 3 TB DDR4 ECC-Speicher, der ausreichend Speicher für VMs bietet.

  • Speicher: Mehrere Laufwerkseinschübe, die eine Mischung aus SSDs und HDDs unterstützen, sorgen für Speicherflexibilität.

  • Netzwerk: Zwei eingebettete 1GbE- oder optionale 10GbE+-Hochgeschwindigkeits-NICs für Netzwerkkonnektivität.

  • Erweiterung: PCIe-Steckplätze zum Hinzufügen zusätzlicher Karten wie GPUs oder Netzwerkadapter.

  • Management: Verfügt über den integrierten iDRAC von Dell für die Fernverwaltung und -überwachung.

Dell PowerEdge R640

DELL R640

Der Dell PowerEdge R640 ist ein kompakter 1U-Rackserver, der für seine hohe Dichte und außergewöhnliche Rechenleistung bekannt ist und sich daher für Virtualisierungscluster eignet, bei denen der Platz eine Rolle spielt.

Kernspezifikationen:

  • CPU-Optionen: Unterstützt zwei Intel Xeon Scalable Prozessoren mit verschiedenen Konfigurationen.

  • Speicher: Bis zu 3 TB DDR4 ECC-Speicher, der ausreichende Ressourcen für virtualisierte Umgebungen gewährleistet.

  • Speicher: Mehrere Laufwerksschächte für SAS/SATA- und NVMe-SSDs, die schnelle Speicheroptionen bieten.

  • Netzwerk: Zwei eingebettete 1GbE- oder optionale 10GbE+-Hochgeschwindigkeits-NICs für Konnektivität.

  • Erweiterung: PCIe-Steckplätze für Erweiterungskarten, einschließlich GPUs für GPU-intensive Workloads.

  • Verwaltung: Verfügt über den iDRAC von Dell für die Fernverwaltung und -überwachung.

Dell PowerEdge R740xd

DELL R740xd

Der Dell PowerEdge R740xd wurde für speicherintensive Workloads entwickelt und ist damit eine hervorragende Wahl für VMware-Umgebungen, die eine große Speicherkapazität bei gleichzeitig hoher Rechenleistung benötigen.

Kernspezifikationen:

  • CPU-Optionen: Unterstützt zwei Intel Xeon Scalable Prozessoren, ähnlich wie beim R740.

  • Speicher: Bis zu 3 TB DDR4 ECC-Speicher, der für ausreichende Speicherressourcen sorgt.

  • Speicher: Umfangreiche Speicheroptionen mit mehreren Laufwerksschächten für SSDs und HDDs, einschließlich von vorne und von hinten zugänglichen Speicherkonfigurationen.

  • Netzwerk: Zwei eingebettete 1GbE- oder optionale 10GbE+-Hochgeschwindigkeits-NICs für Konnektivität.

  • Erweiterung: PCIe-Steckplätze für Erweiterungskarten und zusätzliche Speichercontroller.

  • Management: Umfasst den iDRAC von Dell für die Fernverwaltung und -überwachung.

3 beste HP Server für VMware

HPE ProLiant DL380 Gen10

hpe dl380 gen10

Der HPE ProLiant DL380 Gen10 ist ein vielseitiger 2U-Rack-Server, der für seine Leistung, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit bekannt ist. Er ist eine beliebte Wahl für Virtualisierungs-Workloads in Rechenzentren.

Kernspezifikationen:

  • CPU-Optionen: Unterstützt zwei Intel Xeon Scalable Prozessoren mit mehreren Kern- und Taktgeschwindigkeitsoptionen.

  • Speicher: Bis zu 6 TB DDR4 ECC-Speicher, der ausreichend Speicher für VMs bietet.

  • Speicher: Mehrere Laufwerkseinschübe, die SAS-, SATA- und NVMe-SSDs unterstützen, sorgen für Speicherflexibilität.

  • Netzwerk: Zwei eingebettete 1GbE- oder optionale 10GbE+-Hochgeschwindigkeits-NICs für Netzwerkkonnektivität.

  • Erweiterung: PCIe-Steckplätze zum Hinzufügen zusätzlicher Karten wie GPUs oder Netzwerkadapter.

  • Management: Verfügt über das integrierte iLO (Integrated Lights-Out) von HPE für die Fernverwaltung und -überwachung.

HPE ProLiant DL360 Gen10

hpe dl360 gen10

Der HPE ProLiant DL360 Gen10 ist ein kompakter 1U-Rackserver, der für seine hohe Rechendichte und Leistung bekannt ist und sich daher für Virtualisierungscluster und Umgebungen mit Platzmangel eignet.

Kernspezifikationen:

  • CPU-Optionen: Unterstützt zwei Intel Xeon Scalable Prozessoren mit verschiedenen Konfigurationen.

  • Speicher: Bis zu 3 TB DDR4 ECC-Speicher, der ausreichende Ressourcen für virtualisierte Umgebungen gewährleistet.

  • Speicher: Mehrere Laufwerksschächte für SAS/SATA- und NVMe-SSDs, die schnelle Speicheroptionen bieten.

  • Netzwerk: Zwei eingebettete 1GbE- oder optionale 10GbE+-Hochgeschwindigkeits-NICs für Konnektivität.

  • Erweiterung: PCIe-Steckplätze für Erweiterungskarten, einschließlich GPUs für GPU-intensive Workloads.

  • Management: Verfügt über iLO von HPE für die Fernverwaltung und -überwachung.

HPE ProLiant DL580 Gen10

HPE DL580 Gen10

Der HPE ProLiant DL580 Gen10 ist ein High-End-4U-Rack-Server, der für geschäftskritische Workloads und umfangreiche Virtualisierungsimplementierungen entwickelt wurde.

Kernspezifikationen:

  • CPU-Optionen: Unterstützt bis zu vier Intel Xeon Scalable Prozessoren, die eine außergewöhnliche Verarbeitungsleistung bieten.

  • Speicher: Bis zu 6 TB DDR4 ECC-Speicher, ideal für die Ausführung zahlreicher virtueller Maschinen.

  • Speicher: Mehrere Laufwerksschächte für SAS/SATA-SSDs und HDDs bieten umfangreiche Speicherkapazität.

  • Netzwerk: Zwei eingebettete 1GbE- oder optionale 10GbE+-Hochgeschwindigkeits-NICs für Konnektivität.

  • Erweiterung: Mehrere PCIe-Steckplätze für Erweiterungskarten, einschließlich Speichercontrollern und Netzwerkadaptern.

  • Management: Verfügt über iLO von HPE für die Fernverwaltung und -überwachung.

Abschluss

Letztendlich werden die besten Server für die VMware-Virtualisierung auf Ihre spezifischen Anforderungen abgestimmt sein, um sicherzustellen, dass Ihre virtualisierte Umgebung optimal funktioniert und sich an die sich ändernden Anforderungen Ihres Unternehmens anpassen kann. Halten Sie sich über die neuesten Hardwareangebote auf dem Laufenden und lassen Sie sich von den IT-Experten von Servermall beraten, um fundierte Entscheidungen zu treffen, die den Erfolg Ihrer Virtualisierungsprojekte fördern.

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