6 Gründe, einen HP Blade Server bei Servermall zu kaufen
Für Leute, nicht für Show. Ohne Kleinigkeiten wie im Voraus bezahlte Lieferung, usw.
Im Vergleich zu klassischen Servern ist die HPE BladeSystem-Hardware kompakter und leichter zu transportieren, schneller zu installieren und einfacher zu ersetzen. Die hohe Serverdichte, die Anzahl der Kerne pro 1U, die Verwaltbarkeit und die Energieeffizienz steigern die Unternehmensleistung. Diese Vorteile senken die Betriebskosten um 35 % und machen modulare Server zu einer hervorragenden Wahl für Datenzentren und Organisationen mit beschränktem Platz für die IT-Infrastruktur.
Wenn Sie klassische Server für andere geschäftliche Aufgaben benötigen, bietet Servermall Modelle für die unterschiedlichsten Workloads.
Die neuesten Generationen von Blade-Servern, wie der HPE Synergy 480 Gen10 Plus, sind perfekt für die anspruchsvollsten Applikationen geeignet. Aber ihre Preise sind hoch und die Leistungsvermögen für die meisten Aufgaben kleiner und mittlerer Unternehmen überflüssig. Wenn das Budget begrenzt ist, bietet der Servermall-Katalog eine Auswahl der vorherigen Generationen Gen9 und Gen10. Sie decken Ihren Bedarf auch mit einem kleineren Budget.
Die HPE BladeSystem Serie umfasst mehrere Modelle und Linien von ProLiant Blade Servern.
Die Modulsysteme von HPE bestehen aus zwei Elementen:
HPE BladeSystem Chassis — Blade-Gehäuse;
HPE ProLiant Blades — modulare Server;
Typen von HPE BladeSystem-Chassis:
HPE BladeSystem C7000 — ein großes, rackmontierbares 10U-Rack-Chassis, das bis zu 16 große (Full-Size) und bis zu 8 kleine (Half-Size) Blades aufnehmen kann. Die Stromversorgung erfolgt über 6 hot-swap-fähige und redundante Netzteile (PSUs). Es gibt kein internes Plattensubsystem: Verwenden Sie Festplatten in Blades oder in einem externen Speichersystem.
Das HPE BladeSystem C3000 ist ein 6U-Rack-Chassis, das 4 Full-Size- und 8 Half-Size-Blades sowie 6 redundante und Hot-Swap-fähige Netzteile aufnehmen kann. Es gibt kein internes Plattensubsystem: Verwenden Sie Festplatten in Blades oder in einem externen Speichersystem. Es kann vertikal (ohne Server-Rack) im Tower-Formfaktor aufgestellt werden, indem Räder hinzugekauft werden.
Typen von HPE ProLiant Blade-Servern:
Die kompatiblen Blades von HPE sind mit BL (Blade) gekennzeichnet. Zum Beispiel der HPE ProLiant BL460c Gen9. Formfaktoren: Halb- und Vollformat (einfach breit, doppelt breit, vierfach breit). Diese können kombiniert werden, z.B. 2 Full-Size und 4 Half-Size im HPE C3000.
Beachten Sie, dass Blade-Server einzeln und nicht als Einheit funktionieren. Um konvergente Systeme zu schaffen, müssen Blades wie andere Server geclustert werden.
Vergessen Sie nicht die goldene Grundregel für stabile Systeme: Fügen Sie mindestens 30 % der Rechenkapazität des Blade-Servers hinzu. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Server nicht zu 100 % ausgelastet wird, hängen bleibt oder bei der geringsten Erhöhung der Belastung abstürzt. Außerdem bietet es Zeit für geplante Upgrades, wenn zusätzliche Benutzer, Applikationen und Workloads in Betrieb genommen werden.
Zweitens — sind modulare Systeme nicht die beste Option, wenn Sie nur einen oder zwei Server benötigen, da der Preis für das Chassis recht hoch ist. Für einen einzelnen Server ist es am besten, klassische Server zu wählen, die das volle Potenzial der Hardware ausschöpfen.
Drittens — sind Blades gut für Belastungen geeignet, bei denen man nicht viel Speicherplatz benötigt. Es reicht ein Blick auf die Spezifikationen in der Datei QuickSpecs. Blades sind sehr kompakt und können nicht Dutzende von Festplatten aufnehmen — umfangreiche Applikationen erfordern externe Speicher.
Für Leute, nicht für Show. Ohne Kleinigkeiten wie im Voraus bezahlte Lieferung, usw.
Eine Garantie für generalüberholte Geräte? Denken Sie, wir sind verrückt? Nein. Wir sind zuversichtlich in den Ergebnisse unserer Diagnose und Tests der Geräte. Und wenn etwas schief geht: Wir werden es reparieren. Kostenlos.